Für Style-bewusste Individualisten die Möglichkeit ein eigenes Board zu bauen!
Der Künstler „Guruman“ hat der Name Exit-Longboards ins Rollen gebracht. Als Metapher für den Ausgang aus dem monotonen des Konsumierens, als ein Ausgang aus der grauen farblosen Welt der seelenlosen Industrie hin zu einem Eingang ins Selbst-ist-der-man oder auch Do-it-yourself.
Exit ist ein Eingang in die Möglichkeit seine Träume und Vorstellungen in die Realität umzusetzen. Exit Longboards bietet die Möglichkeit die Befriedigung zu erfahren die es heißt mit eigen Händen etwas erschaffen zu haben mit dem man sich identifizieren kann und auf das man mit Stolz schaut.
Außerdem ist Exit Longboards die materialisierte Metapher für die Freiheit und die fließende Energie des Lebens, die man beim Wellenreiten/Surfen erlebt. Eine Möglichkeit dem grauen Alltag ohne viel Aufwand auf psychisch wie auch physisch gesunde Art und Weise zu entkommen.
Die Freiheit durch, dass boarden jederzeit die Möglichkeit einer kleinen Entspannung und Befriedigung zu haben, kann sehr Beruhigend auf das Gemüt wirken.
Die dadurch ermöglichte positive lebensbejahende Einstellung möchte ich mit Exit Longboards gerne teilen.
Unser junges Label richtet sich an den Ambitionierten, der sich in Disziplinen wie Dancing, Freeriding, Freestyle oder Downhill seinen Stoke (Surfersprache für kick) holt, als auch an den gechillten Streetsurfer/ Straßensurfer der ohne viel Aufwand von der U-Bahn zur Schule oder von zu Hause zum Kiosk oder Supermarkt cruisen will.
Bei diesem Projekt geht es um den Bau eines funktionalen und selbstgestaltenden Longboards mit Kindern bzw. Jugendlichen, in dem der Umgang mit verschiedenen Werkstoffen und Werkzeugen erlernt wird und die künstlerische freie Entfaltung zum Ausdruck gebracht werden kann.
Das Ergebnis selbst auf einem coolen Longboard unterwegs sein zu können und dieses zeitnah, aus eigener Kraft und Geschick erreicht zu haben stellt ein besonderes Erfolgserlebnis dar.
Die Workshops verfolgen einen ganzheitlichen Gedanken. Einerseits bauen die Teilnehmer*innen in einem sozialen Umfeld, ihr eigenes Board, in dem sie sich mit der handwerkliche und kreative Gestaltung auseinander setzen.
Es geht hauptsächlich darum, dass die Kinder ihr eigenes Machpotential und Kreativität entfalten. Auch das Bewusstsein des Schaffens im Gegensatz des Kaufens soll angeregt werden. Andererseits werden sie mit ihren eigenen Kunststücken fahren und erste Tricks mit dem Board erlernen.
Somit werden Körper und Geist gefordert und gefördert. Da die Teilnehmer ein gemeinsames Ziel vor Augen haben und sich gegenseitig zur Hand gehen müssen, lernen sie sich gegenseitig zu unterstützen. Aus den gemeinsamen Interessen und Erfahrungen können Freundschaften entstehen.
Nach wie vor ist der Bereich vom Funsport von Männern dominiert. Aus diesem Grund war es uns ein Anliegen diesen Bereich auch den Mädchentreff der Stadtteil-Schule Dortmund e.V. näher zu bringen.